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Thema: The story of Silverpaw Fr Nov 23, 2012 6:41 am
The story of Silverpaw; zu Deutsch: Die Geschichte von Silberpfote ist ganz in Deutsch geschrieben, aber mir gefiel das Englische so. Die Geschichte wird warscheinlich keine Kapitel haben, aber ich stelle sie in mehreren Teilen rein.
Herachie und Kurzbeschreibung der Clans
Spoiler:
RegenClan
Anführer Schattenstern – schwarze Kätzin mit leuchtend blauen Augen
Zweiter Anführer Mondstrahl – schwarzer Kater mit silbernem Schimmer; Mentor von Schneepfote
Krieger Flammenfell – rot-goldener Kater mit gelben Augen; Mentor von Silberpfote Regenschweif – hellgraue Kätzin mit dunkleren Flecken Löwenfuß – gold-braune Kätzin Wasserherz – dunkelgrau getigerter Kater; Mentor von Streifenpfote Dunkelschweif – dunkelgraue Kätzin Glutkralle – dunkelbrauner Kater mit roten Streifen Efeupelz – schildpattfarbener Kater mit weißem Gesicht; Mentor von Wolkenpfote Schlangenwolke – hell bis dunkelbrauner Kater mit schwarzen Streifen Schwarzkralle – Kater mit schwarzem Fell und weißer Unterseite
Schüler Schneepfote – weißer Kater mit schwarzem Schweif und bernsteinfarbenen Augen Silberpfote – Kater mit silber-grauem, schimmerndem Fell; weißer Streifen verläuft von der Nase über den Rücken bis zum Schweif; weißer Schweif Streifenpfote – beige-schwarz gestreifter Kater Wolkenpfote – laghaarige, hellgraue Kätzin mit rein grünen Augen
Königinnen Minzschweif – hellbraune Kätzin Frostflügel – sehr hellgraue Kätzin Abendblüte – hübsche, dunkelgrau getigerte Kätzin Älteste Halbfuß – braun gefleckter Kater, dem zwei Zehen an der Vorderpfote fehlen Goldstein – hellgelbe Kätzin mit braunen Flecken auf dem Rücken Knickohr – weißer Kater mit dunklen Streifen und einer abgenickten Ohrspitze
Lagerplatz:
Der RegenClan lebt auf einem hügeligen Moorland, welches von vielen Flüssen durchzogen ist. Der Lagerplatz befindet sich auf einer kleinen Insel im größten aller Flüsse der quer durch das Territorium fließt. Als Anführerbau dient ein hohes Farnbüschel, welches passend geflochten wurde. Bei einer Versammlung spricht der Anführer von dem Ast eines hohen Baumes. Der Heilbau ist eine kleine Höhle nahe am Flussufer, die vom Wasser ausgewaschen wurde. Die Krieger schlafen gemeinsam in einer Kuhle am Rande des Lagers, welche mit verschiedenen Pflanzen umgeben ist, die Schüler teilen sich eine Kuhle auf der gegenüberliegenden Seite. Die Kinderstube ist ein dichtes Brombeergebüsch, welches von den Katzen noch extra verstärkt und geschützter gemacht wurde. Der Ältestenbau ist ein kleiner, immergrüner Busch. Ein umgefallener Baum dient als Brücke über den Fluss für die Schwächsten des Clans. Die Frischbeute wird auf einem kleinen Grasflecken gelagert.
EisClan
Anführer Blutstern – schwarzer Kater mit roten Pfoten
Zweiter Anführer Nachtwind – sehr dunkelgrauer Kater
Der EisClan lebt im Norden in Bergnähe, wo es sehr kalt ist. Da die Temperaturen fast das ganze Jahr über konstant bleiben, haben sie zu jeder Jahreszeit gleich viel Beute.
BlitzClan
Anführer Blitzstern – schwarzer Kater mit hellen, gezackten Streifen
Zweiter Anführer Bleikralle – stämmiger, rein grauer Kater
Der BlitzClan hieß früher anders und litt unter der Herrschaft eines grausamen Anführers. Blitzstern hat den Clan vor diesem Anführer gerettet und ihn wieder aufgebaut. Zum dank an ihn hat der Clan beschlossen, sich von da an BlitzClan zu nennen.
NebelClan
Anführer Narbenstern – dunkelbrauner Kater mit langen Narben im Gesicht
Der NebelClan lebt auf flachem Land, über welchem fast immer Nebelschwaden hängen. Durch den Nebel ist das Gebiet von einer großen Vielfalt an Pflanzenarten bewachsen.
Prolog
Spoiler:
Eine kleine Gruppe Katzen lief durch den hohen Farn auf einen nicht weit entfernten Donnerweg zu, an ihrer Spitze ein großer, brauner Kater. Dieser hielt vor dem Donnerweg an und gab den Katzen ein Zeichen, damit auch sie stehenblieben. Ein kleinerer gescheckter Kater setzte sich neben den braunen und beide blickten über den Donnerweg auf die andere Seite, während ein Monster nach dem anderen vorbeisauste. "Du willst das wirklich tun?", fragte der gescheckte Kater. "Natürlich", antwortete der braune mit einem leicht spöttischem Unterton, "hast su etwa Angst?" Er fuhr seine Krallen aus und betrachtete sie, während er auf eine Antwort wartete. Der gescheckte Kater sah auf die langen, scharfen Krallen seines Anführers, die ihm den Namen Klaue eingebracht hatten, weil viele behaupteten, dass sie schärfer seien, als die Krallen einer Eule. "Nein", sagte der gescheckte schließlich. "Aber in dem Wald leben noch andere Katzen. Ich habe sie selbst gesehen und in dem Gebiet wo du hinwillst herrscht dichter Nebel, glaubst du nicht, dass diese Waldkatzen uns dort leicht Überwältigen können?" Klaue sah immer noch auf seine Krallen. "Natürlich könnten sie uns in dem Nebel unvorbereitet angreifen, aber wir können genau das gleiche tun, aber bei einem Kampf werden wir gewinnen. Und außerdem sind mir die anderen Katzen dort egal, solange sie uns nicht in die Quere kommen und dann wird es ihnen leidtun." Damit sprang Klaue auf, gab seiner Gruppe mit der Schwanzspitze ein Zeichen und rannte los; über den Donnerweg und hinein in den Wald.
Teil1
Spoiler:
„Alle Katzen, die alt genug sind ihre eigene Beute zu jagen, mögen sich hier unter dem Hochast zu einem Clantreffen versammeln.“ Aufgeregt stürmte Silberjunges aus der Kinderstube, als er den Ruf von Schattenstern hörte. Er wusste, worum es ging. Er würde jetzt gleich zum Schüler ernannt werden. Wen bekomme ich wohl als Mentor?, fragte er sich und lief neben seiner Pflegemutter Frostflügel her. Sie hatte noch zwei eigene Junge, die jünger als Silberpfote waren und nervten ihre Mutter jetzt damit, dass sie auch Schüler werden wollten. „Mama wieso darf Silberjunges denn Schüler werden und ich nicht?“, fragte Fuchsjunges seine Mutter. „Du und Braunjunges seid nun einmal jünger als Silberjunges. Ihr werdet später Schüler“, antwortete Frostflügel. „Na gut“, wand Braunjunges schließlich ein, „dann werde ich eben morgen oder übermorgen Schüler und wenn ich schon mit dem blöden Fuchsjunges Schüler werden muss, dann werde ich wenigstens lange vor ihm Krieger. Ich bin ja ein viel besserer Kämpfer als er.“ „Hey“, rief Fuchsjunges und sprang auf seinen Bruder, „das stimmt doch gar nicht! Wenn, dann werde ich früher Krieger.“ Silberjunges verdrehte die Augen über das kindische Verhalten seiner Ziehbrüder und lief ein wenig schneller. Unter dem Hochast blieb er stehen und wartete darauf, dass Schattenstern wieder sprach. Etwas weiter entfernt saß die junge Schülerin Wolkenpfote, die zudem auch noch ziemlich hübsch war. Sie blickte zu Silberjunges hinüber und nickte ihm fröhlich zu. Ihr Bruder Streifenpfote, der neben ihr saß, warf ihr einen missbilligenden Blick zu und stupste sie mit der Pfote an, doch sie schien ihn gar nicht zu bemerken. Silberjunges war jetzt nicht nur glücklich, sondern in geradezu euphorischer Stimmung. Er tapste mit den Pfoten nervös auf den Boden und erschreckte sich fast, als Schattenstern endlich wieder zu sprechen begann: „Wir haben uns hier versammelt, um einen neuen Schüler zu ernennen. Silberjunges.“ Sie blickte Silberjunges an und er trat vor. Schattenstern nickte und sagte dann laut: „Der Mentor von Silberjunges, welcher ab heute Silberpfote heißt, wird … Flammenfell sein.“ Sie blickte auf Flammenfell herab und fuhr fort. „Flammenfell, du bist ein ausgezeichneter Krieger und warst der Mentor von Regenschweif, ich hoffe, dass du alles, was du als Krieger gelernt hast, an diesen jungen Schüler weitergibst.“ Flammenfell ging zu Silberpfote und sie berührten sich mit der Nase. Silberpfote war sehr froh, dass er Flammenfell als Mentor bekommen hatte und folgte ihm zu den anderen Katzen, die ihn nun als Schüler willkommen hießen. Schattenstern beendete die Versammlung, indem sie elegant vom Hochast sprang und mit Mondstrahl in ihrem Bau verschwand. Schneepfote und Wolkenpfote kamen auf Silberpfote zugelaufen, doch Streifenpfote ging mit einem sehr giftigem Gesichtsausdruck zur Frischbeute. „Toll, dass du jetzt Schüler bist“, sagte Schneepfote überschwänglich und warf sich auf Silberpfote. „Jaah, finde ich auch“, sagte dieser keuchend und wand sich unter Schneepfote hervor. „Vor allem, da ich ab heute nicht mehr die nervige Albernheiten von Braunjunges und Fuchsjunges ertragen muss.“ Wolkenpfote sah ihn an. „Dafür aber die Abneigung von Streifenpfote.“ Doch Silberpfote interessierte die Meinung des eifersüchtigen Schülers nicht. Gleichgültig blickte er zu ihm hinüber, der ihn einige Schritte entfernt mit unverhohlener Abneigung ansah. Sie schauten sich so lange an, bis Wasserherz, Streifenpfotes Mentor, seinen Schüler ansprach und mit ihm aus dem Lager ging. Als Silberpfote sich umdrehte merkte er, dass die beiden anderen Schüler ihn durchdringend ansahen. Um das Schweigen zu brechen sagte Wolkenpfote schließlich: „Efeupelz möchte morgen mit mir zu den Grenzen vom EisClan gehen. Du kannst doch Flammenfell fragen, ob ihr uns begleiten könnt.“ Silberpfote freute sich über eine Gelegenheit mehr Zeit mit Wolkenpfote verbringen zu können, doch damit dieser Gedanke nicht zu offensichtlich wurde fragte er an Schneepfote gewandt: „Wie wäre es, wenn du auch mitkommst? Es macht bestimmt Spaß.“ Schneepfotes Augen leuchteten auf und er peitschte aufgeregt mit dem Schwanz hin und her, als er antwortete: „Tut mir leid, aber ich kann nicht. Mondstrahl meinte, ich darf ihn auf die Morgenpatrouillie begleiten. Außerdem wären wir mit so vielen zu auffällig an der Grenze und könnten leicht entdeckt werden.“ Silberpfote tat so, als wäre er traurig über Schneepfotes Absage doch dann duckte er sich und startete einen Überraschungsangriff auf seinen Freund. Als befänden sie sich in einem echten Kampf rollten sie fauchend über die Lichtung. Wolkenpfote lief freudig hinter den Beiden her und stürzte sich mit ins Getümmel. Die drei hörten erst auf, als Glutkralle, der gerade von der Jagd kam, mit einem verächtlichen Lachen sagte: „Und die wollen einmal Krieger des RegenClans werden? Albern herum wie neugeborene Junge und tun so, als könnten sie kämpfen. Ist das niedlich.“ Schwarzkralle stimmte ihm zu, indem er in das Lachen einfiel. Die drei Schüler, die eben noch überschwänglich auf der Lichtung getobt hatten, blieben ruckartig stehen und bemerkte beschämt, dass fast alle Katzen, die im Lager waren, sie anschauten. Manche belustigt, manche schienen Glutkralles Meinung zu teilen und wieder andere ließen keine Emotionen erkennen. Selbst Schattenstern hatte den Kopf aus ihrem Bau gesteckt, doch als Silberpfote sie ansah, war sicher, dass sie lächelte, bevor sie wieder hinter den Farnwedeln verschwand. Knickohr, der vor dem Ältestenbau saß, wirkte jedoch nicht so glücklich und schien etwas zu sagen, handelte sich aber nur einen missbilligenden Blick von Goldblüte, einer früheren Königen ein. Nachdem Silberpfote Flammenfell gefragt hatte, ob sie beide nicht Wolkenpfote und Efeupelz zur EisClan-Grenze begleiten könnten, der dies für eine gute Idee hielt, ging er sehr müde zum Schülerbau. Sein erster Tag als Schüler war sehr anstrengend gewesen und er freute sich auf sein warmes und wesentlich größeres Nest. Außerdem war er dort in Wolkenpfotes Nähe, für die er größere Gefühle hegte, als er sich eingestehen wollte. Streifenpfote lag bereits auf einem kleinen Mooshaufen nahe am Eingang, doch er wandte sich wortlos von Silberpfote ab. Schneepfote und Wolkenpfote kamen nur wenig später und ließen sich auf ihre Schlafplätze fallen. Silberpfote sammelte ein wenig Nestmaterial und legte es so weit wie möglich von Streifenpfote entfernt auf den Boden, dann ließ er sich darauf nieder. Hier lag er nun, ein Schüler des RegenClans, mit der Zukunft auf einen ehrenwerten Krieger. Und mit diesem Gedanken schlief er ein.
Bis hierhin passiert noch nichts wirklich aufregendes, aber das Weitere folgt bald und ich setzte immer zu viele Kommata, aber ignoriert das einfach bitte.
Teil 2
Spoiler:
Der kalte Wind pfiff um die Bäume, drang Silberpfote unters Fell und plusterte es auf. Der Schüler schauderte. Es war noch sehr früh am Morgen und sie waren ganz nah am EisClan-Territorium, was beides nicht sehr Wärme fördernd war. Flammenfell und Efeupelz hatten ihn und Wolkenpfote geweckt, als noch der morgendliche Nebel, der für den Blattfall typisch war, über dem Lager schwebte. Schneepfote war bereits wach gewesen und hatte sich auf seine erste Patrouille vorbereitet. Auch Wolkenpfote fröstelte und sie fragte ihren Mentor, wie es der EisClan schaffte, bei dieser Kälte zu überleben. Silberpfote horchte auf. Auch ihn interessierte die Antwort auf diese Frage, denn wenn er es hier nicht einmal einen Tag aushielt, wie sollte dann ein Clan das ganze Jahr über hier wohnen und genug Beute zum Leben finden? „Nun ja“, antwortete Efeupelz und blieb im Schutz eines umgestürzten Baumes stehen. „Die Katzen des EisClans haben ein dichteres Fell als wir, genau wie ihre Beute. Wegen der Kälte gibt es zwar nur ein paar Kaninchen und noch weniger Mäuse, dafür bauen Vögel ihre Nester Tiefer als bei uns, damit sie dem Wind nicht so ausgesetzt sind. Zudem verändern sich die Temperaturen selbst im Winter kaum, sodass die Beute bleibt und der EisClan immer gleich viel Nahrung hat.“ „Kommt, lasst uns weitergehen“, sagte Flammenfell, nachdem Efeupelz geendet hatte, „ich halte es hier nicht mehr länger aus.“ Sie gingen weiter und Silberpfote versuchte auf einen Hinweis von Efeupelz die Markierungen des EisClans zu erkennen, doch in dieser Kälte war es schwer irgendwelche Gerüche auszumachen. Sie liefen die gesamte Grenze entlang, bis sie zum Flachstein kamen, dem Ort, an dem die Großen Versammlungen stattfanden. Es war ein relativ großes, offenes Areal, das mit weichem Gras bewachsen war und in der Mitte stand ein großer, flacher Stein. Von diesem Stein aus sprachen die Anführer jeden Vollmond auf den Großen Versammlungen. Silberpfote widerstand der Versuchung, loszulaufen und auf den Flachstein zu springen. Doch er hielt sich zurück, denn dieses Recht hatten nur Anführer und bei Ausnahmen ihre Stellvertreter. Noch nicht, dachte Silberpfote, aber vielleicht werde ich bald dort oben stehen und den Clan vertreten. Doch dann überlegte er es sich genauer. Wenn ich Anführer wäre, müssten Schattenstern und Mondstrahl tot oder kampfunfähig sein. Das ist nun mal der Nachteil, wenn man Anführer werden will. Er schüttelte den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden und folgte dann den Anderen, die schon weitergegangen waren. Efeupelz wartete auf ihn und sagte an die beiden Schüler gewandt: „Die Gerüche der anderen Clans werdet ihr noch bei Grenz- oder Jagdpatrouillen kennenlernen, jetzt kehren wir zum Lager zurück, aber diesmal ein wenig schneller.“ Und dann rannte er los. Freudig rannte Flammenfell hinter ihm her und nach kurzem Zögern folgten auch Wolkenpfote und Silberpfote. Beim Lagereingang blieben sie keuchend stehen, doch die Anstrengung hatte ihnen allen gut getan. Sie waren jetzt viel entspannter, aber auch müde. Erschöpft betraten sich das Lager und gingen direkt auf den Grasfleck zu, wo die Frischbeute lag. Bevor sie jedoch dort angekommen waren, kam Mondstrahl direkt auf sie zugelaufen und sprach Efeupelz an: „Gut, dass ihr endlich zurück seid. Efeupelz, könntest du bitte mit Löwenfuß und Schlangenwolke jagen gehen? Wir brauchen noch Frischbeute für die Ältesten und die Königinnen.“ Efeupelz sah zu Flammenfell, der ihm einen mitfühlenden Blick zuwarf und gleichzeitig versuchte, sein Lächeln zu verbergen. Efeupelz wollte ja unbedingt zu Lager zurück rennen und war jetzt nicht sehr erpicht auf eine anstrengende Jagd, doch er wusste, wie wichtig Beute für den Clan war, also stimmte er zu und ging mit Löwenfuß und Schlangenwolke zum Lagerausgang. Mondstrahl entfernte sich und die drei Anderen gingen zum Grasfleck. Ein wenig später gesellten sich Streifenpfote und sein Mentor Wasserherz zu ihnen. Sie wirken ebenfalls erschöpft und Silberpfote war froh, dass er sich einmal nicht Streifenpfotes gehässige Bemerkungen anhören musste. Nachdem er seine Maus aufgegessen hatte, stand Silberpfote auf und ging zum Schülerbau, Wolkenpfote folgte ihm nur wenig später. Schneepfote lag schon auf seinem Schlafplatz und deshalb versuchten sie so leise wie möglich zu sein. Der Tag war sehr anstrengend gewesen und beide schliefen sofort ein.
Übrigens: Das ist MEINE Geschichte, die ist nicht kopiert und ich bitte euch, das auch nicht zu machen.